Elektroschrott vermeiden und Elektromüll richtig entsorgen – 5 Tipps

Alle Infos auf einen Blick
Elektroschrott vermeiden und Elektromüll richtig entsorgen – 5 Tipps
  • Die weltweiten Anhäufung von Elektroschrott wächst
  • Elektromüll enthält giftige sowie wertvolle Ressourcen
  • Elektroschrott vermeiden
  • Richtig Elektromüll entsorgen
  • Elektrogeräte recyceln

Jeden Tag werden unzählige neue Technikgeräten produziert und alte weggeworfen. Und so wachsen die weltweiten Elektromüllberge in ungeahnte Höhen. Elektroschrott kann großen Schaden an Menschen und Umwelt anrichten. Ihr wollt Elektroschrott vermeiden und richtig Elektromüll entsorgen und recyclen? Mit unseren 5 Tipps könnt ihr dazu beitragen.

Was ist das Problem mit Elektroschrott und Elektromüll?

Wir alle haben unzählige alte und neue Technik- und Elektrogeräte zuhause herumliegen – und stetig werden neue Technikprodukte erfunden und hergestellt. Elektroschrott-Müllberge sind eine der am schnellsten wachsenden Müllhalden unserer Erde. In Deutschland alleine werden pro Jahr 1,7 Millionen Tonnen E-Schrott produziert. Und Elektroabfälle steigen weltweit rasant an – eine Prognose besagt für 2050 eine geschätzte Menge von 120 Millionen Tonnen von weltweit erzeugten Elektronik-Abfällen.

elektroschrott wird ansteigen

Unsere komplette Alltagswelt ist ohne Technik und Elektronik gar nicht mehr vorstellbar. Wir alle besitzen immer mehr Technikgeräte – ob Smartphone, Laptop, Kühlschrank oder Saugroboter. Die Industrie stellt außerdem Elektrogeräte her, die nicht für eine langjährige Nutzung gedacht sind – oftmals handelt es sich hierbei um eine geplante Obsoleszenz. Es ist im Interesse der Wirtschaft, dass wir immer wieder die neuesten Elektronik-Geräte kaufen – jedoch zu einem hohen Preis für die Umwelt, da so jede Menge Elektroschrott produziert wird.

Wissenswertes: Als Elektronikschrott wird alles, was einen Stecker oder eine Batterie hat, bezeichnet.

Das Problem daran ist, dass nur ein kleiner Anteil von Elektroschrott recycelt wird. In Deutschland beispielsweise werden 40% des Elektroschrotts recycelt – was weltweit betrachtet sogar ein relativ guter Wert ist. Die einzelnen Rohstoffe von Elektrogeräten sind zwar sehr wertvoll (darin enthalten sind unter anderem Gold, Kupfer, Nickel und so weiter), aber die Extraktion der einzelnen Rohstoffe ist sehr aufwendig und lohnt sich kostentechnisch meist nicht. Und so werden Elektrogeräte meist achtlos weggeworfen oder Zuhause gehamstert, anstatt Elektroschrott zu recyclen und die einzelnen Bestandteile für eine Wiederverwendung zu benutzen.

Übrigens: Hilfreich wären Entsorgungshinweise auf allen Elektrogeräten, damit der Verbraucher weiß, wie und wohin die technischen Geräte entsorgt/abgegeben werden müssten. Verpflichtende Trennhinweise auf Verpackungen werden von Entsorgungshinweise.de gefordert! Gut finden wir außerdem, dass Frankreich seit 2022 einen Reparatur-Index hat, um Geräte danach beurteilen zu können, wie gut sie reparierbar sind. Das wäre auf europaweiter Ebene wünschenswert.

Da es sich für Länder des Globalen Nordens wirtschaftlich nicht lohnt, Elektroschrott zu recyclen, wird dieser meist illegal in andere Regionen dieser Welt verschifft. E-Schrott des Globalen Nordens landet so überwiegend auf Müllhalden des Globalen Südens, so zum Beispiel in Accra, Ghana, dem weltweit größte Elektroschrott-Müllberg. Die Ströme illegal verschiffter Elektronikabfälle könnt ihr auf dieser Grafik erkennen:

elektroschrott ströme weltweit

Das Problem: Elektrogeräte enthalten nicht nur wertvolle Stoffe, sondern auch giftige und krebserregende Stoffe, z.B. Quecksilber, Blei oder Arsen.

Doch viele Menschen im Globalen Süden verdienen ihren Lebensunterhalt mit unserem E-Schrott. In den Müllbergen wird nach brauchbaren Technikgeräten gesucht, diese aufgebrochen und die wertvollen Materialien extrahiert. Dies geschieht unter gefährlichen und menschenunwürdigen Umständen, viele Menschen werden vom Kontakt mit den giftigen Rohstoffen krank. Auch die Umwelt wird mit von den giftigen Stoffen kontaminiert. Anstatt unseren E-Schrott also in Länder des Globalen Süden zu verfrachten, sollten wir vor Ort sorgsamer mit der Ressource Elektronik umgehen und darauf achten, Elektroschrott so gut es geht zu vermeiden.

So könnt ihr Elektroschrott vermeiden – 5 Tipps

E-Schrott hat katastrophale Folgen für Mensch und Natur, wie wir im vorherigen Abschnitt gesehen haben. Doch wir alle können einen Beitrag dazu leisten, Elektroschrott zu vermeiden und Elektromüll zu entsorgen. Hier kommen die 5 besten Tipps!

1. Richtig Elektromüll entsorgen

Ihr habt noch jede Menge Elektronikschrott zuhause herumliegen? Auch kaputte Technikgeräte sind noch brauchbar, denn darin stecken viele wertvolle Rohstoffe, die recycelt werden können. Viel zu viel alte Elektrogeräte liegen in Haushalten herum und werden nicht wiederverwendet. Damit das passiert, muss euer Elektromüll entsorgt werden – und zwar richtig. Seit dem 20.10.2015 regelt das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) die Entsorgung von Elektromüll. Darin werden Elektronik-Hersteller und Kommunen in die Verantwortung gezogen. Aber auch Verbraucher und Verbraucherinnen werden dazu angehalten, Elektrogeräte separat vom Hausmüll zu entsorgen. Damit soll Elektroschrott verringert und Mensch und Umwelt vor giftigen Stoffen in Elektrogeräten geschützt werden.

Kommunen werden in dem Gesetz dazu verpflichtet, Elektro- und Elektronik-Altgeräte aus Privathaushalten in kostenlosen Sammelstellen anzunehmen. Informiert euch bei eurer Kommune, wo der nächste Wertstoffhof liegt.

Wissenswertes: Das eigenständige Vorbeibringen und Abgeben von Altgeräten ist kostenlos, das Abholenlassen von der Gemeinde meist kostenpflichtig.

Habt ihr Großgeräte und ein Auto zur Verfügung, so lohnt sich die Fahrt zur kommunalen Sammelstelle, um euren Elektromüll richtig zu entsorgen. Habt ihr kleinere kaputte Elektrogeräte zuhause, so könnt ihr diese auch einfach bei Elektro-Herstellern wie Saturn und MediaMarkt vorbeibringen. Sind die Altgeräte in keiner Abmessung größer als 25cm, so sind diese auch ohne Kauf von einem Hersteller mit einer Verkaufsfläche von mindestens 400 m² kostenlos zurückzunehmen. Kauft ihr ein neues Elektro-Großgerät, so sind die Hersteller verpflichtet, ein Altgerät der gleichen Geräteart unentgeltlich zurückzunehmen.

Entsorgt ihr euren Elektromüll richtig, so leistet ihr einen wichtigen Beitrag dazu, Elektroschrott zu recyclen und Ressourcen zu schonen.

elektromüll entsorgen

2. Elektroschrott vermeiden – Reparieren statt ersetzen

Euer Handydisplay ist zersplittert, der Laptop-Akku lädt nicht mehr und der Kühlschrank gibt komische Geräusche von sich? Kein Grund, sich gleich neue Geräte zuzulegen! Mit etwas Geduld, Youtube-Tutorials oder doch mit professioneller Hilfe (zum Beispiel bei der Computer-Insel in Leipzig) lassen sich viele Elektrogeräte wieder auf den neuesten Stand bringen. In vielen Städten haben sich mittlerweile Reparatur-Cafés etabliert. Ihr könnt mit euren kaputten Elektrogeräten vorbeikommen und euch von Profis gegen Spende beraten lassen und gemeinsam reparieren. Auch Computerclubs und Selbsthilfewerkstätte bieten ihren Dienst oft für wenig Geld an. Eine Übersicht über Reparatur-Dienste in Deutschland findet ihr beispielsweise hier. Mit Nachbarschaftshilfe-Apps wie Nebenan.de könnt ihr außerdem einfach in eurer Gegend herumfragen, ob sich jemand mit Elektrogeräte-Reparaturen auskennt und euch gegen eine kleine Gegenleistung hilft. Ersatzteile kann man sich außerdem easy im Internet bestellen und ihr spart damit noch Einiges an Geld.

elektroschrott recyclen

3. Alte Geräte verkaufen und neue Geräte gebraucht kaufen

Euer Elektrogerät ist wirklich nicht mehr zu retten und ihr möchtet euch ein Neues zulegen? Um Elektronikschrott zu vermeiden, solltet ihr euch überlegen, euch nicht das neueste Elektronikgerät zuzulegen, sondern ein gebrauchtes oder repariertes zu kaufen. Und keine Angst, gebraucht bedeutet nicht Schrott – so könnt ihr zum Beispiel refurbished Geräte erwerben, welche wiederaufbereitet wurden und einwandfrei funktionieren. Auf diese Geräte habt ihr auch eine Garantie und Rückgabefrist. Mit dem Kaufen eines gebrauchten Produktes spart ihr wertvolle Ressourcen und ihr reduziert euren Co2-Ausstoß. Unter anderem bei folgenden Anbietern findet ihr gebrauchte und wiederaufbereitete Smartphones, Laptops, Kameras und mehr:

Habt ihr selbst alte Elektrogeräte zuhause rumliegen, die noch einwandfrei funktionieren? Anstatt diese ungenutzt herumliegen zu lassen, könnt ihr diese ebenfalls weiterverkaufen und anderen Menschen damit eine Freude machen – obendrauf verdient ihr noch etwas Geld damit, so zum Beispiel bei WIRKAUFENS.

4. Auf eine faire und nachhaltige Produktion achten

In vielen Technikgeräten stecken Metalle und Substanzen, deren Abbau oft giftig und unter Menschenrechtsverletzungen passieren – eine Katastrophe für Mensch und Natur. Ihr wollt, dass auch eure Technik aus einer fairen und nachhaltigen Produktion stammt? Das ist gar nicht so einfach, da die allerwenigsten Technikprodukte ein Fairtrade-Siegel oder anderweitiges vorzuweisen haben. Da muss man schon genau hinsehen und nachfragen. Bei Smartphones gibt es mittlerweile mehrere Hersteller, die ein faire Produktion versprechen, so zum Beispiel das fairphone. Bei Laptops und anderen Elektronik-Geräten gestaltet sich die Suche nach einem fairen, umweltverträglichen Produkt als schwierig. Fragt am besten immer wieder bei den Herstellern nach, um Druck auf die Produzenten auszuüben, mehr nachhaltige und faire Elektronikgerte herzustellen. Greenpeace erstellte einen Guide To Greener Electronics, welche Technologieunternehmen auf ihre Umweltverträglichkeit untersucht. Danach könnt ihr euch zumindest grob orientieren, bei welchen Unternehmen gewisse Umwelt-Standards gesetzt werden. Achtet zusätzlich darauf, dass ihr ein Produkt erwerbt, für dass es Ersatzteile gibt, sodass ihr Falle einer Reparatur diese auch besorgen könnt.

5. Elektroschrott vermeiden – Technik mieten statt besitzen

Wieso etwas besitzen, wenn man geteilte Ressourcen viel effektiver nutzen kann? Was bei Teilauto und Nextbike schon Gang und Gäbe ist, gibt es auch im Technikbereich. Einige Elektronikgeräte braucht man nur ab und zu – wieso also gleich kaufen? So einen Beamer, eine Bohrmaschine oder eine Aktion-Cam braucht man nicht alle Tage. Statt sich so ein Gerät also zuzulegen und dann bei sich zuhause ungenutzt stehen zu lassen, kann man Elektronik-Geräte leihen. Ob in eurer Nachbarschaft, bei euren Bekannten oder mit einem Dienstleister wie Refurbed Easy oder Grover Technik mieten. Bei dem Dienstleister könnt ihr euch die allerneuesten Smartphones ausleihen und testen – so seid ihr up-to-date, ohne euch immer wieder die neueste Technik kaufen zu müssen. Damit sorgt ihr für einen effektiveren Umgang mit der Ressource Technik und tragt dazu bei, nicht noch mehr Elektronikschrott anzuhäufen.

Direkt zu Refurbed Easy

Fazit
Es ist wichtig, sich mit der Problematik E-Schrott und Altgeräte auseinanderzusetzen. Denn es ist ein Problem, zu dem wir alle beitragen und das in Zukunft immer dringlicher werden wird – sowohl aus Menschenrechtsgründen und für den Naturschutz. Doch es gibt einiges, was ihr tun könnt, um Elektroschrott zu vermeiden und richtig Elektromüll zu entsorgen, wie ihr an unseren 5 Tipps sehen könnt.

Bildquellen: Vielen Dank an dokumol, Carisma_Trainig und andreahuyoff ©pixabay.com.

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16 Antworten zu “Elektroschrott vermeiden und Elektromüll richtig entsorgen – 5 Tipps”

  1. Florian Farber sagt:

    Wir möchten unser Büro entrümpeln lassen. Danke für den Hinweis, dass Elektroschrott in seltenen Fällen recycelt wird. Wir werden daher einen Container mieten, in dem wir den Elektroschrott entsorgen können.

  2. Laura Krone sagt:

    Wir haben noch einige alte Elektrogeräte. Gut zu wissen, dass man aus diesen noch wertvolle Rohstoffe besorgen kann. Somit können wir auch wieder neue Elektrogeräte kaufen.

  3. Timon Müller sagt:

    Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Elektroschrott. Ich informiere mich gerade über die Entsorgung von Schrott. Ich finde auch, dass man Elektrogeräte eher reparieren sollte, anstatt ein neues Gerät zu kaufen.

  4. Jürgen sagt:

    der Reparaturbonus ist eine gute Sache um Elektroschrott zu vermeiden.

  5. Richard van Omster sagt:

    Wenn meine Elektrogeräte kaputt gehen, versuche ich auch immer, sie zuerst zu reparieren. Wenn das nicht möglich ist, bringe ich sie zu einer Entsorgungsstelle. Das ist gut für die Umwelt.

  6. Harry sagt:

    Ich suche zurzeit nach Angeboten für eine Kühlschrankreparatur. Meiner hat ein paar Probleme mit dem Gefrierschrank, was gerade an wärmeren Tagen stört.

  7. Rudi Sterzer sagt:

    Es ist schade, dass die Industrie Elektrogeräte herstellt, die nicht für eine langjährige Nutzung gedacht sind. Das war früher nicht so. Daher kaufe ich auch lieber gebrauchte Elektrogeräte.

  8. Marie Busch sagt:

    Super, wenn sich Elektromüll vermeiden lässt. Deswegen möchten nun auch wir unsere Elektrogeräte erst einmal reparieren lassen. Ich hoffe, dass sie zu retten sind.

  9. Maria Mettermann sagt:

    Danke für den Beitrag. Wir haben eine Modernisierung unseres alten Schaltschrankes vornehmen lassen und müssen die alten teile nun loswerden. Ich finde es bei Elektronik sehr wichtig zu warten und altes zu überarbeiten.

  10. Nina Hayder sagt:

    Ich bringe meinen alten Schrott immer zum Schrotthändler. So haben die Dinge nochmals Verwendung. Aber der Beitrag hat recht, und man sollte gar keinen produzieren.

  11. Nina Hayder sagt:

    Ich habe sehr viel Altmetall. Schön zu lesen, was und wie man alles recyceln kann. So tut man auch der Umwelt was Gutes.

  12. Florian Farber sagt:

    Ich werde bald mein Heim ausmisten. Interessanter Beitrag war hierbei, dass vor allem Elektroschrott wichtige Rohstoffe hat, die getrennt werden sollten. Am besten werde ich dafür einen Containerdienst beantragen.

  13. Beate sagt:

    Was ich diesbezüglich ganz spannend finde, ist dieses Pilotprojekt aus Leipzig, was bei den Bürgern wohl sehr gut ankommt. Es geht dabei um einen Reparaturbonus. Konkret erhalten die Bürger bei ausgewählten Betrieben 50% Rabatt auf Reparaturleistungen bis zu einem Maximalbetrag von 100€ bei Haushalts- und Elektronikgeräten. Könnte man das nicht in ganz Deutschland einführen, um mehr Menschen dazu zu bewegen, Dinge zu reparieren und nicht wegzuwerfen bzw. sich neue zu kaufen?

    Dies ist der Artikel, auf den ich mich beziehe: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/reparaturbonus-pilotprojekt-sachsen-zwischenstand-100.html

  14. Armin sagt:

    In unserem Keller ist bereits eine große Ansammlung alter Elektrogeräte die bereits vor Jahren ihren Geist aufgegeben haben. Jetzt ist es an der Zeit, den Schrott auszumisten und mich über die richtige Entsorgung zu informieren. Ich wusste nicht, dass man sich an kostenlose Sammelstellen für Elektrogeräte wenden kann oder auch diesen direkt beim Elektro-Hersteller abgeben kann.

  15. Paul Kersten sagt:

    Vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich stimme Ihnen zu, hat man Großgeräte und ein Auto zur Verfügung, lohnt sich die Fahrt zur kommunalen Sammelstelle, um den Elektromüll richtig zu entsorgen. Nachdem wir unser Haus komplett entrümpelt haben und auch einige Elektrogeräte ausgewechselt hatten, haben wir nun auch einen großen Haufen an Schrott zu Hause. Letzteren wollen wir gerne fachgerecht entsorgen und suchen nun eine Schrottentsorgung bei Waidhofen an der Thaya.

  16. Pierre Durand sagt:

    Vielen Dank für die Tipps zum Thema Elektroschrott. Meine Schwester sucht einen Schrotthändler, der ihren Elektroschrott abkauft und abholt. Gut zu wissen, dass in Deutschland jährlich 1,7 Millionen Tonnen E-Schrott anfällt

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