Haftpflichtversicherung für Studenten im Vergleich

Der erste Schritt in die Unabhängigkeit ist gemacht: Ihr bezieht eure erste Studentenbude und seid zum ersten Mal, für längere Zeit weiter weg vom Heimatort – und euren Eltern. Wart ihr bisher über eure Familie gegen die Risiken abgesichert, müsst ihr in vielen Dingen um- und neudenken: Die neugewonnene Selbstständigkeit solltet ihr auch absichern. Damit euer Studium nicht in den finanziellen Ruin führt, stellt Unideal.de euch den Überblick über unbedingt notwendige Haftpflichtversicherungen für Studenten zusammen. (angegebene Richtwerte zum Vergleich der Daten waren das Alter (24 Jahre) und der Status als Single):

Die Privathaftpflicht

„Wer anderen einen Schaden zufügt, haftet dafür mit seinem Vermögen.“ So will es das Gesetz. Mit der Privathaftpflicht, oft einfach Haftpflicht genannt, sichert ihr euch gegen Schäden ab, die ihr bei anderen an „Leib, Seele oder Vermögen“ verursacht. Hat man sich auf die Brille gesetzt oder Rotwein verschüttet, ist das meist nicht so dramatisch. Kommen jedoch Personen zu schaden oder passt ihr mit dem Fahrrad mal nicht auf, können die Ansprüche schnell in die Hundertausende, sogar Millionen, Euro gehen.

Deshalb solltet ihr mal bei euren Eltern checken, ob deren Versicherung euch noch einschließt. Seid ihr schon verheiratet oder habt vor dem Studium gearbeitet, braucht ihr unbedingt eine eigene Haftpflicht.

Für unter 50 € im Jahr gibt es schon viele günstige Tarife, die nicht das finanzielle Fiasko bedeuten. Tragt ihr einen geringen Anteil des Schadens selbst (Selbstbeteiligung), könnt ihr die auch noch drücken! Checkt einfach mal im Unideal.de Haftpflichtversicherungen-Vergleich, wie die einzelnen Versicherungen zu euren Lebensumständen passen!


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