Was bei einem Versicherungswechsel beachtet werden sollte
Grundsätzlich gilt: Ein Wechsel der KFZ-Versicherung ist in aller Regel zum Ablauf des Jahres möglich. Der Stichtag ist meist auf den 30. November datiert. Jedoch gibt es für diese Reglung eine Ausnahme: So kann man bei dem Kauf eines anderen Fahrzeugs jederzeit die Versicherung wechseln und die alte kündigen. Hat der Versicherungsnehmer einen Unfall verursacht, tritt ein Sonderkündigungsrecht in Kraft. Dies bedeutet, dass man auch hier die Versicherung problemlos wechseln kann.
Der Versicherungswechsel kann sich finanziell stark bemerkbar machen
Ein Versicherungswechsel kann sich für jeden lohnen. Insbesondere private Versicherungsnehmer tun gut daran, ihre KFZ-Versicherungen regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Die günstigsten Prämien bieten meist die sogenannten Onlineversicherer an. Die Versicherungen besitzen meist keine große Zahl an Angestellten und Agenturen, daher können die KFZ-Versicherungen zu einem günstigeren Preis angeboten werden. Gegenüber herkömmlichen Versicherungen können je nach Anbieter bis zu 40 Prozent locken – bei gleichbleibender Leistung.
Es sollten verschiedene Angebote miteinander verglichen werden
Auch bei einem KFZ-Versicherungswechsel gilt: Es sollten mehrere Angebote miteinander verglichen werden. Insbesondere sollten die AGB des Versicherers gründlich gelesen werden. Auch wenn die meisten Onlineagenturen absolut seriös arbeiten, gibt es auch hier schwarze Schafe. Um einer bösen Überraschung aus dem Weg zu gehen, sollte man sich an renommierte Versicherer halten, die in entsprechend vertrauenswürdigen Tests gut abgeschnitten haben. Hier können auch diverse Vergleichsportale bei einer Entscheidung helfen.
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